Als ich im Frühjahr 2024 in der CT von "KIs" las, die Songs singen und vertonen, kam sofort mein Spieltrieb auf und ich fing an, Gedichte von Karl May vertonen zu lassen, erst nur ausgewählte, dann systematisch den gesamten Gedichtband "Himmelsgedanken" und weitere. Was literarisch meist nicht von der höchsten Qualität ist, funktioniert – das zeigt diese Spielerei – sehr wohl oft als Songtext.
Hier verlinke ich nun diese "Machwerke", da so ein leichterer Zugriff möglich ist.
Der Gedichtband "Himmelsgedanken" (Reihenfolge des Bandes)
- Widmung (Ich fragte zu den Sternen)
- Meine Legitimation
- Ragende Berge (Ich sehe Berge ragen)
- Gottesgedanke
- Liebe
- Ewig
- Gottesstunde
- Werdet frei!
- Mein Himmel
- Sternensprache
- Sternschnuppe
- Sternkunde
- Bitte
- Gottesmahnung
- Hinauf - hinab
- Gnade
- Ade
- Heilesbotschaft
- "Vater!"
- Läuterung
- Wohlthätigkeit
- Verzeihen
- Dein Auge
- Güte
- In die Berge
- Empor
- Ergib dich drein
- Das Gewissen
- Selbstprüfung
- Einsicht
- Wohin?
- Frage
- Rätsel
- Doppelsieg
- Berufung
- Unsern Dichtern
- Vogelsang
- Auf dem Friedhofe
- Wo sind die deinen?
- Mein Engel
- An die Mutter
- Des Kindes Seligkeit
- Großmütterchen
- Frühling
- Blind und doch sehend
- Im Alter (Ich bin so müd, so herbstesschwer)
- Die Leiden
- Kindschaft
- Heimkehr
- Umkehr
- Das Kapellchen am See
- Mahnung
- Kannst du noch beten?
- Andacht
- Hilf mir!
- Reue
- Kanaan
- Im Traum
- Du hast ---
- Nur einer?
- »Mehr Licht!«
- Ich bin bei dir
- O bete gern!
- Ich liebe
- Verständige Liebe
- Rückkehr zum Glauben
- Segen
- Meinem Schutzengel
- Tagesscheiden
- Dein Engel
- Zwei Worte
- Abendgebet
- Ein Wort von oben
- Ruhe
- Das Glück
- Drei Fragen
- Klarheit
- Der Mensch
- Zuversicht
- In tiefer Not
- Das heilige Land
- Klage
- Nachruf
- Wahrheitstraum
- Guter Rat
- Zufall
- Abschied
- Schweigen
- Ernste Weisung
- Der Feind
- Deine Welt
- Sein ist die Zeit
- Eine Freundesstimme
- Das Volkslied
- Dichterwunsch
- Erdenleid
- Das Ich
- Wo?
- Entwicklung
- Schön
- Des Waldes Seele
- Sonnenschein
- Das Vaterhaus
- Die Ehe
- Der Himmel auf Erden
- Vorwärts!
- Die zweite Welt
- Abwehr
- Menschenliebe
- Der Völkerfriede
- In Ewigkeit
- Nachsicht
- Leitung
- Sei weise!
- Wie das Meer
- Dank
- Menschenunmöglichkeit
- Quitt
- Bedachtsamkeit
- Selbstbetrug
- Von Kampf zu Kampf
- Zeit
- Das Wort
- Dein eigener Richterspruch
- Ein inneres Land
- Überflüssig
- Trost
- Weltweisheit
- Die Menschheitsseele
- Oberflächlichkeit
- 1901
- Zum Schluss
Weitere Texte (verschiedene Quellen; alphabetisch sortiert):
- Abschied von der Heimat
- Ade! (Ich sah der Sonne letzten Gruß)"
- Am Achensee, am Achensee
- Am Gotthardt
- Am Hochzeitstag
- Am Vierwaldstätter See
- An Dich
- An die Sterne
- An mein liebes Schlesien
- An tausend Welten steht geschrieben
- Auf dem Weg nach dem Mendelpaß
- Ave Maria (Es will das Licht des Tages scheiden)
- Ave Maria
- Da draußen, in dem finstern, wirren
- Da glänzt auf saftig grünen Matten
- Da kommt, wie tändelnd mit den Wogen
- Da liegt der Maure unter Palmen
- Das große Lehrgedicht
- Das Segel schwellt
- Das Träumchen
- Das Vaterauge
- Das Wasser rauscht, die Woge brüllt
- Der blinde Bergmann
- Der Frühling treibt sie in das Land
- Der Herrgottsschnitzer
- Der Jesuit
- Der Löwe Sachsens
- Der Morgen graut; es flieht die Nacht
- Der Mutter Antwort
- Der Pirat
- Der Schiffbruch - Und siehe, aus der weiten Ferne
- Der Schutzengel
- Der See denkt jetzt in tiefer Andacht nach
- Der Sonntagsmorgen geht, vom Licht getragen
- Des Buches Seele
- Die alte Bettlerin
- Die Eichkatzerln
- Die fürchterlichste Nacht
- Die Gewitternacht
- Die Gewitternacht
- Die heimathlose Fanna
- Die Lotosblume blühet
- Die Meeresfee
- Die sächsische Sprache die scheenste ist
- Die schönste Blume auf der Welt
- Die wilde Rose
- Du herrlich Land, wie es kein zweites gibt
- Du kamst zu mir und gabst mir Augenlicht
- Du liebes Heim! Wir durften dich bewohnen
- Du stehst bei mir; ich sehe dich im Licht
- Ein einzig Mal in meinem Leben
- Entschluss
- Es blüht die Blume im Gefild
- Es deckt der Schnee die Gräber zu
- Es kam ein milder Abendhauch
- Es kam eine Klage in funkelnder Nacht
- Es lag auf meinem Geist ein Alp
- Es liegt die Welt ringsum im Morgengraun
- Es war am Tag, an dem der Geist erwachte
- Es wogt der Aufruhr durch die Gassen
- Geh hin; fahr hin, und sieh die Welt
- Genua
- Hiob
- Ich bin ein Mensch
- Ich gehe fort in das gelobte Land
- Ich kam zu dir am Hosiannatag
- Ich kam zu dir mit meinem Sonnenschein
- Ich kenn ein Haus in weiter Ferne
- Ich lag in tiefer, finsterer Nacht
- Ich sah dich, hingegossen
- Ich suche Dich, o Vaterhaus
- Im glühend heißen Sonnenbrand
- Im Lenz, da ziehn wir froh hinaus
- In deiner Liebe ruht mein Glauben
- In deines Auges reinem Blau
- Karl May an Sascha Schneider
- Liebesfrage
- Liebeslied-Rezept
- Mein Elysium
- Nach meines Lebens schwerem Arbeitstag
- Nacht ist es rings; es schlägt halb drei
- Nachtrag von der Prophetenschule Karmel
- O komm, du lieber deutscher Wandersmann
- Rigi Kulm
- Rigi
- Rosenlied
- San Salvatore
- Schau auf zu Gott
- Scheerenschleiferlied
- Sei mir gegrüßt, du lieber Himmelsstrahl
- Sei mir gegrüßt, Du liebes Österreich!
- Selbstsicher
- Sitz ich im traurigen Mondenschein
- So schwer wie der Fichtelberg
- Ständchen
- Steigt nieder, die ihr jetzt am Himmel strahlt
- Still und einsam blühst Du, Rose
- Sylvester 1902–1903
- Tragt Euer Evangelium hinaus
- Trau nicht dem heit'ren Sonnenlicht
- Um Tannen schlingt sich eng die Ranke
- Verbrüderung
- Vergib! Ich war vom Antichrist betört!
- Vergiss mich nicht!
- Verlöbnis
- Von dir zu lassen, vermag ich nicht
- Wandergrüße
- Warnung
- Warum denn küssen
- Was für ein Duft aus unsichtbaren Kelchen!
- Was klingen doch von allen, allen Seiten
- Weihnachtsabend
- Wenn um die Berge von Befour
- Wir knieen hier vor deinem Angesichte
- Wunsch
- Zeig mir den Stern, den ich dir holen soll