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ein-bildungsexperte.de

Ja, wer singt denn da? Eine weitere KI-Spielerei

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ein-bildungsexperte.de
03. Juli 2024
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Nach dem Aufkommen der Chatbots – am Bekanntesten ist zurzeit ChatGPT – geht die Entwicklung von „KI“ rasant weiter. Texte, Bilder, teils auch schon Filme lassen sich über so genannte „Prompts“ generieren. Nun „komponiert“ und „singt“ die „KI“ auch. Dass sie das nur kann, weil sie mit einer nicht näher bestimmten Menge an Originalaufnahmen „trainiert“ worden ist, ist unbestritten.

Aber egal: „Digitalisierung first. Bedenken second“, so lautete vor wenigen Jahren ein Wahlkampfspruch einer deutschen Splitterpartei.

Also gleich einmal ausprobiert: Der Abenteuerschriftsteller Karl May hat nicht nur Romane verfasst, nein, auch ein Drama und eine ganze Reihe von Gedichten eher einfacher Machart und meist religiösen oder spirituellen Inhalts. Also rein mit den Texten in die Maschine (manchmal muss man die Rechtschreibung kreativ anpassen, damit richtig gesungen wird), ein paar Angaben zum „Style of Music“ (die allerdings nicht immer alle beachtet werden) und los geht’s. Nach ein paar Versuchen einen aussuchen. Hier ist die Playlist der inzwischen verfügbaren Titel. Mein Favorit ist „Das Segel schwellt“.

Damit nicht genug. Wie wäre es, wenn die KI auch eigene Texte vertonen würde? Auch hier eine Playlist der inzwischen verfügbaren Titel. Wie wäre es mit einem typisch deutschen Schlager? Oder einem Schlager „Ballermann-Style“? Einer italienischen Ode an Rom? Einem amerikanischen Country-Song? Noch einem im Stil „Nashville Sound“? Einem Rock n Roll-Song wie aus den 1950ern? Oder einem Doo-Wop-Song wie aus der gleichen Zeit? Natürlich geht auch ein Irish-Folk-Song mit dem typisch traurigen Ende. Oder ein Discosong wie aus den 1970ern. Ein spanischer Song wie aus Kuba. Ein Kinderlied. Ein melancholischer Chanson auf Französisch. Oder wie wäre es gar mit einer Ballade auf Chinesisch?

Problematisch bleibt – wie gesagt –, wie die Maschine trainiert worden ist. Eine Klage der Musikindustrie gegen die Firma läuft bereits. Andererseits zeigen die Ergebnisse, dass ein nicht unerheblicher Teil der produzierten und veröffentlichten Musik nicht viel besser als das ist, was die Maschine zusammensetzt. Noch bleibt also genügend Raum für die menschliche Kreativität. Aber da, wo einfache "Lösungen" reichen, könnte die Maschine übernehmen. Auch hier kommt also etwas auf uns zu.

Einfach Ein-Fach-Lehrer?

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Super User
ein-bildungsexperte.de
10. April 2024
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Im Zuge der Diskussion über geeignete Maßnahmen angesichts des drohenden oder schon bestehenden Lehrermangels wird als eine solche die Abschaffung des Zwei-Fächer-Prinzips oder zumindest die Erleichterung des Einstiegs in den Beruf mit nur einem Unterrichtsfach vorgeschlagen, zuletzt von der nordrhein-westfälischen Bildungsministerin.

Wer das fordert, sollte sich über mögliche schulorganisatorische Folgen im Klaren sein, die gerade in einer Mangelsituation besonders zum Tragen kommen, vorzüglich wenn Fächer betroffen sind, die mit eher weniger Stunden unterrichtet werden: Der Ein-Fach-Lehrer eines „Nebenfaches“ wie beispielsweise Musik vereinnahmt mit seinem vollen Deputat so viele Lerngruppen, dass diejenigen Kollegen, die dieses Fach neben ihrem korrekturintensiven „Hauptfach“, zum Beispiel Deutsch, unterrichten, überproportional in diesem eingesetzt und belastet werden.

Überhaupt wird die Unterrichtsverteilung aufgrund der fehlenden Flexibilität erschwert. Das gilt genauso für die Erstellung des Stundenplans. Je mehr Lehrkräfte dieser Art es an einer Schule gibt, desto wahrscheinlicher wird es, dass es bezüglich der Verteilung und des Stundenplans zu Härten für die übrigen Lehrkräfte und letztlich auch für die Schüler kommt. Fällt der Ein-Fach-Lehrer krankheitshalber längere Zeit aus, ist dies außerdem viel schwerer zu kompensieren. Abgemildert werden könnten diese Effekte durch eine „Überversorgung“ mit Lehrkräften, die aber gerade eben nicht in Sicht ist und aus fiskalischen Gründen auch niemals angestrebt wurde.

Für heute nur angedeutet werden soll, dass es auch andere als rein organisatorische Gründe dafür gibt, in mehr als einem Unterrichtsfach ausgebildet zu sein: So ist der Einsatz in einer Lerngruppe mit beiden Fächern die einfachste Möglichkeit zum fächerübergreifenden Unterricht, der Ende der 1990er Jahre als eines jener überbetonten „Allheilmittel“ wie eine Sau durchs Dorf getrieben worden ist, es bis in die Lehrpläne geschafft hat, aber als eine Maßnahme neben anderen durchaus sinnstiftende Verknüpfungen ermöglicht.

"Pater, transfer calicem hunc a me!" – Markus 14:36 und der deutsche Bildungsföderalismus

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ein-bildungsexperte.de
28. Februar 2024
Zugriffe: 3055

Mitte Februar 2024 führte das Meinungsforschungsinstitut Forsa im Auftrag des "Kölner Stadt-Anzeiger" anlässlich der jüngsten "PISA"-Ergebnisse eine Umfrage unter (wie ich meine: nur) 1008 Frauen und Männern durch. Dabei wurden als Gründe für das schlechte Abschneiden zuallererst der Lehrermangel, neben anderen Aspekten aber auch die Tatsache genannt, dass Bildungspolitik eine Domäne der Länder ist und es so zu einer unterschiedlichen Politik in Deutschland komme.

Angesichts dieser immer wieder geäußerten Wünsche nach Vereinheitlichung möchte ich auf einen Umstand hinweisen: Wenn nicht alles zentral geregelt wird, dann wird auch nicht jede Sau durch jedes Dorf getrieben. In den letzten Jahrzehnten gab es so manchen bildungspolitischen Einfall, der zur Umsetzung gelangte und nachher zurückgenommen wurde: Mengenlehre, "Schreiben nach Hören", aber auch G8. In Rheinland-Pfalz etwa, das – allein aus pädagogischen Gründen, wie sich von selbst versteht – das dreizehnte Schuljahr schon seit langem gekürzt hat, wurde G8 nur an einer Reihe von Schulen als Versuch durchgeführt. Jetzt, da andere Bundesländer wieder zu G9 zurückgekehrt sind, ist auch hier keine Rede mehr von einer flächendeckenden Einführung von G8.

Der fromme Wunsch also (in freier Übersetzung): "Vater, lass diesen Kelch an mir vorübergehen!" kann Wirklichkeit werden. Danke, lieber Bildungsföderalismus!

Schleich di, Schleicher!

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ein-bildungsexperte.de
21. Februar 2024
Zugriffe: 3731

Als kleiner, aufstrebender Bildungsexperte hat man es nicht leicht: Man bekommt nicht so einfach ein großes Forum wie manch ein vermeintlicher Bildungsexperte, wie Andreas Schleicher zum Beispiel. Wie ein Hund beim Gassigehen an jeder Ecke anhält, sein Beinchen hebt und etwas anderes als seinen Senf abgibt, so sondert der "Erfinder" und Leiter der PISA-Studien regelmäßig etwas zu Bildungsfragen ab. So inkontinent zu sein, wollte auch ich mir die Mühe geben, habe es aber zeitlich bisher - noch - nicht hinbekommen.

Heute lese ich auf der Seite der Frankfurter Rundschau: "Pisa-Studienleiter attackiert deutsche Lehrer: 'Kein Bildungssystem kann besser sein als seine Lehrkräfte'" und: Das "Unterrichtsdesign [müsse] kreativer, interessanter und spannender" werden. Außerdem sollten Lehrerinnen und Lehrer "nicht nur als Wissensvermittler, sondern auch als Coach, Mentor und Sozialarbeiter" auftreten.

Keine Bildungsstudie kann besser sein als ihr Erfinder. Und was hat uns PISA gebracht? In Kürze: Eine unselige Fixierung auf fragwürdige Testergebnisse und eine neoliberale Output-Orientierung, die von einem sehr eingeschränkten und damit falschen Verständnis von Bildung ausgeht. Durchgesetzt werden sollen die vermeintlichen Erkenntnisse der PISA-Studien mit Aussagen wie den oben zitierten. Ich greife da für heute nur einmal die Behauptung auf, Lehrkräfte würden sich nur als Wissensvermittler verstehen. Schon zu meiner Schulzeit - und die ist schon Jahrzehnte her - ging es nie allein um reine Wissensvermittlung, sondern immer um mehr, um Erkenntnis nämlich, um Mitredenkönnen und Beurteilenkönnen und darum, etwas selbst anwenden zu können. Darüber hinaus haben Lehrer einen Erziehungsauftrag und erfüllen diesen auch tagtäglich.

Herr Schleicher dagegen ist seit Jahren damit beschäftigt, seinen eigenen Job zu legitimieren. Längst gibt es Forderungen nach seinem Rücktritt und auch deutliche öffentliche Kritik an dem, was er anrichtet, wie zum Beispiel in diesem offenen Brief. Und das wäre überhaupt einmal eine Frage wert: Welche negativen Erscheinungen im Bildungsbereich, die in den letzten Jahren auftraten, lassen sich auf Veränderungen zurückführen, die durch die PISA-Studie samt "PISA-Schock" überhaupt erst in Gang gesetzt wurden?

Zur Zunahme von Quer- und Seiteneinsteigern im Lehrerberuf

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Super User
ein-bildungsexperte.de
30. November 2023
Zugriffe: 4566

Spiegel-Online meldete kürzlich, dass bereits Zweidrittel aller Schulleitungen Lehrkräfte einsetzen, die keine originäre Lehramtsausbildung haben. Damit griff der Spiegel eine Pressemeldung des VBE vom 24.11.2023 auf, nach der dies eines der Egebnisse einer forsa-Umfrage unter 1300 Schulleitungen gewesen sei.

ein-bildungsexperte.de meint dazu: In einem Epigramm des römischen Satirikers Martial heißt es:

Kürzlich war er noch Arzt, jetzt ist Diaulus Leichenträger.
Was er als Leichenträger macht, hat er auch als Arzt getan.

In unserer modernen Gesellschaft herrscht die Vorstellung, dass die Qualität von Arbeit durch eine genormte Ausbildung oder ein Studium gesichert werden kann, indem Ausbildungsinhalte vorgegeben werden und das Erreichen der Anforderungen überprüft wird. Ich kann also davon ausgehen, dass meine Blinddarmoperation von geschultem Personal vorgenommen wird und die Wahrscheinlichkeit recht gering ist, dass ich auf dem Leichenacker lande.

Dies gilt ebenso für den Bildungsbereich: Tendenziell sollte mit regelrecht ausgebildetem Lehrpersonal ein höherer Standard erreicht werden können. Nun herrscht aber auch in der Bildung das Diktat der Finanzen. Die Versorgung mit Personal ist bestenfalls auf einen angenommenen Bedarf hin ausgerichtet, teils wird auch von vornherein eine leichte Unterversorgung hingenommen. Das System ist also "auf Kante genäht" und bietet keinerlei Reserve für einen kurzfristig steigenden Bedarf, aus welchen Gründen auch immer sich dieser ergibt.

Hier kommen nun Seiten- und Quereinsteiger ins Spiel. Für erstere ist das vorzügliche Beispiel das der so genannten "Mikätzchen": In den 1960er Jahren versuchte der NRW-Kultusminister Paul Mikat dem Personalnotstand in den Grund- und Volksschulen entgegenzuwirken, indem er Seiteneinsteiger unterrichten ließ, die lediglich ein Abitur nachzuweisen hatten und dann berufsbegleitend noch Schulungen erhielten. Auch heute kann es vorkommen, dass Studenten aushilfsweise unterrichten, obwohl sie ihr Studium gerade erst begonnen haben. In einem Leserbrief im "Kölner Stadtanzeiger" schilderte vor Jahren ein Ingenieur, er sei in einer Hauptschule als Aushilfslehrer für Physik engagiert worden, habe dann aber alles unterrichten sollen, zum Beispiel Englisch und Geschichte, aber kein Physik.

Quereinsteiger hingegen haben ein Fachstudium absolviert, allerdings ohne den pädagogischen Teil. Wenn sie kein regelrechtes Referendariat absolvieren, kann es auch ein "abgespecktes" in Form von Blockveranstaltungen sein, das neben einem weitaus höheren Unterrichtsdeputat zu leisten ist, als es herkömmliche Referendare haben. Eine weitere Variante ist die Weiterbildung von Lehrern anderer Fächer. So saßen in den 1990er Jahren in NRW solche Lehrer in den Seminaren der Lateinstudenten und in Rheinland-Pfalz gab es eine eigene Weiterbildung zum Lateinlehrer in den 2000er Jahren.

Sicherlich: Ein regelrecht ausgebildeter Lehrer kann dennoch ein schlechter sein und Seiten- und Quereinsteiger können gute Arbeit leisten und tun dies auch. Und ich werde auch dankbar sein, wenn mich ein freundlicher Passant vor dem Erstickungstod rettet, indem er en passant mit einem dazu zweckentfremdeten Kugelschreiber einen Luftröhrenschnitt vornimmt, bevor überhaupt nur jemand einen Krankenwagen gerufen hat (so ähnlich in dem Film "Der Krieger und die Kaiserin" von Tom Tykwer). Aber wo es möglich ist, sollte Qualität von vornherein gedacht sein.

Also: Schluss mit der Sparerei im Bildungssektor! Personal sollte über die reine Bedarfsdeckung hinaus vorhanden sein und kann für die Einrichtung kleinerer Lerngruppen, Förderunterricht oder Teamteaching immer sinnvoll eingesetzt werden.

Zum „Legasthenie-Urteil“ des Bundesverfassungsgerichts

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ein-bildungsexperte.de
24. November 2023
Zugriffe: 3913

Am 22.11.2023 hat das Bundesverfassungsgericht ein Urteil gefällt, das als so genanntes „Legasthenie-Urteil“ durch die Presse geht.

Worum geht es: In Bayern kann eine diagnostizierte Lese-Rechtschreibschwäche zu einem Nachteilsausgleich bis hin zum Abitur führen. Im Fall der Kläger wurde dieser durch eine Aussetzung der Benotung der Rechtschreibung umgesetzt, die als Bemerkung Eingang ins Abiturzeugnis fand. Das Gericht verfügte eine Streichung der Bemerkung, da im Falle anderer Behinderungen keine Bemerkungen erfolgen. Es stellte aber fest, dass derartige Bemerkungen grundsätzlich geboten seien.

ein-bildungsexperte.de meint dazu: Hervorzuheben ist hier weniger die angeordnete Streichung der Zeugnisbemerkung, da sie aufgrund der Ungleichbehandlung verschiedener Behinderungen mehr als geboten erscheint, sondern die Aussage, dass derartige Bemerkungen grundsätzlich sinnvoll erscheinen. Denn Zeugnisse verlieren umso mehr an Aussagekraft, je mehr relevante Informationen entweder ganz unterschlagen oder auf Beiblätter verbannt werden, wie es etwa in Rheinland-Pfalz mit den Mitarbeits- und Verhaltensnoten zum Ende der Sekundarstufe I geschieht.

Ein ketzerischer Nachtrag: Die Fähigkeiten von Schülern in der Rechtschreibung haben nach meinem Empfinden in den letzten Jahrzehnten deutlich nachgelassen. Fehlerfreies Schreiben ist mittlerweile die Ausnahme und nicht die Regel und das abseits einer fachlich einwandfreien Diagnose von Legasthenie.

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ein-bildungsexperte.de
19. November 2023
Zugriffe: 3981
Eintrag des Anton Schönbach im Sterbebuch

In den Medien werden immer wieder so genannte "Bildungsexperten" interviewt, wenn es um das Schulsystem geht. Heute habe ich beschlossen, dass ich ebenfalls ein solcher Experte bin. Was qualifiziert mich dazu? Nun, ich war 13 Jahre lang selbst Schüler, bisher über 27 Jahre lang Lehrer. Und wenn das noch nicht reicht: Mein Ururururgroßvater Anton Schönbach war bereits Lehrer, wie aus seinem Eintrag im Sterbebuch von 1854 hervorgeht. Die anderen Lehrer in der Verwandtschaft lasse ich bescheiden ungenannt.

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